Forschung für alle

Hätten Sie´s gewusst?

Insgesamt messen unsere Nervenbahnen 5,8 Millionen Kilometer – damit könnte die Erde 145 Mal umspannt werden.
Mit 270 Kilometern pro Stunde rasen Nervenimpulse zum Gehirn hin und vom Gehirn wieder weg.
Der weltweit höchstaufgelöste Gehirnscan eines lebenden Menschen wurde 2017 von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen der Uni Magdeburg aufgenommen.
Das menschliche Gehirn macht nur etwa 2 Prozent des Körpergewichts aus, ist aber für fast 20 Prozent unseres Energieverbrauchs verantwortlich.

Eine Universitätsmedizin für alle –
Für ein respektvolles und friedliches Miteinander

charta of diversity

Mit großer Sorge sieht die Universitätsmedizin Magdeburg die Verbreitung extremistischer Ideologien, Diskriminierung und derzeit zunehmenden antisemitischen Vorfälle und Äußerungen in der Öffentlichkeit und auch an Universitäten. Davon distanziert sich die Universitätsmedizin Magdeburg auf das Schärfste. Extremistische, rassistische, diskriminierende und antisemitische Äußerungen und Handlungen werden nicht geduldet. Die Mitglieder der Universitätsmedizin Magdeburg stehen gemeinsam für ein friedliches und respektvolles Miteinander ein. Jede Person, unabhängig von Herkunft, Religion oder Weltanschauung, muss sich an der Universitätsmedizin Magdeburg respektiert und wertgeschätzt fühlen können.

SFB 1436 Koordination

Wir unterstützen Sie bei allen Fragen rund um den Sonderforschungsbereich.

SFB 1436 Mitglied Julia Rödiger

Dr. Julia Rödiger

Platzhalter SFB 1436 Magdeburg Mitglieder kein Foto

Bianca Dupré

Bianca Dupré

Bianca Dupré ist Teil des Koordinationsteams des Sonderforschungsbereiches 1436. Sie unterstützt die Projekte in allen Verwaltungsangelegenheiten und ist zentrale Ansprechpartnerin für die finanziellen Belange im Verbund.

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Auch die Pressestelle der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
informiert über Neuigkeiten aus Forschung und Lehre.
Weitere Informationen finden Sie hier.

SFB Direktorium

Sprecher / stellvertretender Sprecher

SFB 1436 Mitglied Emrah Düzel

Prof. Dr. med. Emrah Düzel

SFB 1436 Mitglied Michael Kreutz

Dr. Michael R. Kreutz

Prof. Dr. med. Emrah Düzel

Als Neurologe beschäftigt sich Emrah Düzel mit der funktionellen Anatomie menschlicher episodischer Gedächtnisnetzwerke, neuromodulatorischen Schaltkreisen, ihren klinischen und mechanistischen Veränderungen bei Alterung und Neurodegeneration und ihren Möglichkeiten der Plastizität. Er leitet das Institut für Kognitive Neurologie und Demenzforschung sowie die Gedächtnisambulanz an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg. Als Sprecher des Magdeburger Standortes des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE, Helmholtz-Gemeinschaft) unterstützt er die Durchführung und Auswertung von bildgebenden und kognitiven Maßnahmen zur frühen Alzheimer-Erkrankung. Außerdem ist er Teilzeitgruppenleiter am Institute of Cognitive Neuroscience am Universitäts-College London, Fellow der Max-Planck School of Cognition und Mitbegründer des Digital Health Start-ups neotiv. Innerhalb des neu gegründeten Deutschen Netzwerks der Gedächtnisambulanzen koordiniert er eine Arbeitsgruppe zu Digital Health und Telemedizin.

Dr. Michael R. Kreutz

Michael R. Kreutz leitet die Forschungsgruppe „Neuroplasticity“ am Leibniz Institut für Neurobiologie sowie die Leibniz Gruppe „Dendritic Organelles and Synaptic Function“ am Zentrum für Molekulare Zellbiologie in Hamburg (ZMNH). Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Biologie der Synapse, inbsesondere befasst er sich mit grundlegenden Fragen zur Kommunikation zwischen Synapse und Zellkern. Dies schließt die Frage nach Rückkopplung zwischen Aktivitäts-abhängiger Genexpression und synaptischer Funktion sowie deren Auswirkung auf die Bildung zellulärer Engramme ein. Nicht zuletzt untersucht er, wie die Nano-Organisation von Synapsen deren funktionelle Eigenschaften im Kontext von Lernen und Gedächtnis bestimmt. 

weitere beratende Mitglieder

  • Prof. Carol Barnes
  • Prof. Eckart Gundelfinger

zeitweise beratende Mitglieder

  • Prof. Rodrigo Quian Quiroga

Direktorium

SFB 1436 Mitglied Anne Albrecht

Prof. Dr. Dr. med. Anne Albrecht

SFB 1436 Mitglied Daniela Dieterich

Prof. Dr. Daniela Dieterich

SFB 1436 Mitglied Anne Maaß

Prof. Dr. Anne Maass

SFB 1436 Mitglied Toemme Noesselt

Prof. Dr. Toemme Noesselt

SFB 1436 Mitglied Janelle Pakan

Prof. Dr. Janelle Pakan 

SFB 1436 Mitglied Stefan Remy

Prof. Dr. med. Stefan Remy

SFB 1436 Mitglied Constanze Seidenbecher

Prof. Dr. Constanze Seidenbecher

SFB 1436 Mitglied Oliver Stork

Prof. Dr. Oliver Stork

SFB 1436 Mitglied Thomas Wolbers

Prof. Dr. Thomas Wolbers

Prof. Dr. Dr. med. Anne Albrecht

Anne Albrecht hat den Lehrstuhl für Neuroanatomie am Institut für Anatomie der Otto-von-Guericke Universität inne. Ihre Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der funktionellen Neuroanatomie des emotionalen Gedächtnisses und der Stressadaptation. Sie unterichtet außerdem Medizinstudierenden im 1. Und 2. Studienjahr in Anatomie.

Im Focus Ihrer wissenschaftlichen Arbeit steht die Untersuchung GABAerger Interneurone und Neuropeptide bei Lernen, Gedächtnisbildung und Stressverarbeitung in Nagermodellen. Um die Rolle von z.B. Orexin in Schaltkreisen der Gedächtnisbildung zu analysieren, nutzt ihre Gruppe neuronales Tracing, hochauflösende Methoden zur Expressionsanalyse (RNAScope, lasergestützte Mikrodissektion & qPCR) sowie virale und pharmakologische Interventionen in Verbindung mit Verhaltensanalysen in Mäusen sowie strukturellen und molekularen Untersuchungen in Zell- und Gewebekulturen.

Prof. Dr. Daniela Dieterich

Daniela C. Dieterich richtete sich bereits sehr frühzeitig auf die Untersuchung relevanter Fragestellungen, die sich mit der Erforschung von neuronalen Schädigungen und synaptischer Plastizität beschäftigen. Für ihre Forschung kommt ein eigens von ihr entwickeltes experimentelles Werkzeug zum Einsatz – die metabolische Markierung de novo synthetisierter Proteine mittels funktionalisierter molekularer Grundbausteine. Mittels dieser Methodik widmet sie sich der Regulation neuronaler und gliärer Proteinhomöostase unter physiologischen und pathophysiologischen Bedingungen.

Prof. Dr. Anne Maass

Dr. Anne Maass leitet eine Nachwuchsforschergruppe am DZNE (seit 2019). In ihrer Forschung nutzt sie multimodale Bildgebungsverfahren um besser zu verstehen, wie sich das Gehirn und dessen Funktion im Alter und in altersbedingten Erkrankungen wie der Alzheimer Krankheit verändert. In ihrer früheren Forschungsarbeit nutzte sie z.B. hochauflösendes funktionelles MRT um Gedächtnisnetzwerke im Medialen Temporallappen und dessen Plastizität im Alter zu untersuchen. Während ihrer Post Doktorandenzeit in UC Berkeley kombinierte sie funktionelles MRT und molekulare Bildgebung (PET), die es ermöglicht Alzheimer Proteine im Gehirn sichtbar zu machen. Dabei erforschte sie wie Tau und Amyloid-beta Proteine, die sich bei der Alzheimer Erkrankung im Gehirn ablagern, die Hirnfunktion und Gedächtnisnetzwerke beeinträchtigen. Am DZNE führt sie diese Forschung fort und versucht mit Hilfe multimodaler Bildgebungsverfahren (z.B. PET, fMRT) zu verstehen, was zur Ausbreitung von Alzheimer Pathologie führt und warum manche Menschen resistent dagegen sind (keine Ablagerungen entwickeln) oder andere trotz Pathologie kognitiv unbeeinträchtigt bleiben (resilient sind). Im SFB1436 leitet sie das  Z03 Projekt gemeinsam mit Prof. Düzel and Prof. Kreissl sowie das Projekt B04 gemeinsam mit  Esther Kühn und Stefanie Schreiber (Co-PI: Nadine Diersch).

Prof. Dr. Toemme Noesselt

Toemme Noesselt ist Vorsitzender der Abteilung Biologische Psychologie des Instituts für Psychologie. Er studierte Psychologie und Philosophie an den Universitäten Heidelberg, Düsseldorf und UCLA, USA, promovierte an der Universität Magdeburg und arbeitete als Postdoktorand am UCL, UK, im Labor von Jon Driver. Seine Forschung zielt darauf ab, die neuronalen Grundlagen der multisensorischen Wahrnehmung und des Gedächtnisses zu identifizieren, indem er Verhaltensdaten mit elektrophysiologischen und bildgebenden Verfahren des Gehirns kombiniert.      

Prof. Dr. Janelle Pakan 

Janelle Pakan ist Gruppenleiterin der Forschungsgruppe Neural Circuits & Network Dynamics, die vom Center for Behavioural Brain Sciences an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg finanziert wird. Sie promovierte in Kanada an der University of Alberta und arbeitete als Postdoc an der UBC, bevor sie nach Europa zog, um ein Fellowship in Irland und an der University of Edinburgh zu absolvieren. Ihre Forschung konzentriert sich auf das Verständnis der funktionellen neuronalen “circuits”, die der Umwandlung von sensorischen Informationen in Verhaltensleistungen sowohl bei Gesundheit als auch bei Krankheit zugrunde liegen. Sie verwendet funktionelle neuroanatomische Techniken und fortschrittliche Zwei-Photonen-Bildgebung bei verhaltensauffälligen Mäusen in Kombination mit virtuellen Umgebungen.

Prof. Dr. med. Stefan Remy

Stefan Remy ist der wissenschaftliche Direktor des LIN, leitet die Abteilung Zelluläre Neurowissenschaft und ist Professor für molekulare und zelluläre Neurowissenschaft an der medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg. Er promovierte im Jahr 2003 an der Universität Bonn und forschte im Anschluss als Postdoktorand bei Heinz Beck an der Klinik für Epileptologie (Direktor: Christian E. Elger). Als Alexander von Humboldt-Stipendiat schloss er sich dem Department für Neurobiologie und Physiologe an der Northwestern University in Evanston, USA, an. Dort forschte er bei Nelson Spruston an synaptischer Plastizität und neuronaler Erregbarkeit. Im Jahr 2007 setzte er seine Forschungen mit Heinz Beck in Bonn fort, dort gründete er im Jahr 2009 seine eigene Forschungsgruppe, gefördert durch das Land Nordrhein-Westfalen. Bevor er im Jahr 2020 seine neuen Aufgaben am LIN antrat, forschte er 10 Jahre als Leiter der Arbeitsgruppe „Neuronale Netzwerke“ am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen Bonn. Stefan Remy ist Sprecher des Center for Behavioral Brain Sciences (CBBS) und vertritt den Standort Magdeburg (im Verbund Jena-Magdeburg- Halle) am neu gegründeten Deutschen Zentrum für psychische Gesundheit.

Prof. Dr. Constanze Seidenbecher

Constanze Seidenbecher ist molekulare Neurowissenschaftlerin und Mitglied im Vorstand des SFB. Sie leitet zusammen mit Björn Schott die Gruppe Synapse-Brain-Cognition in der Abteilung Verhaltensneurologie des LIN Magdeburg sowie das LIN Science Management & Public Outreach Office. Ihre Forschung konzentriert sich auf synaptische Moleküle und die perisynaptische extrazelluläre Matrix des Gehirns als Determinanten der neuronalen und homöostatischen Plastizität. Sie ist Council Member in der International Society for Neurochemistry (ISN) und Vorsitzende des ISN-Karriereentwicklungsausschusses sowie Editorin für Journal of Neurochemistry.

Prof. Dr. Oliver Stork

Prof. Dr. Oliver Stork ist Leiter der Abteilung Genetik & Molkulare Neurobiologie am Institut für Biologie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Seine Forschung widmet sich dem Verständnis molekularer und zellulärer Mechanismen, die der Bildung und Spezifikation emotionaler Erinnerungen zugrunde liegen. Dabei liegt sein besonderes Augenmerk auf der Analyse lokaler Schaltkreisprozesse im Rahmen der Bildung von Engramm-Zellverbänden im Hippokampus. In den SFB wird er seine Expertise in der Etablierung und integrativen Analyse von Nagetiermodellen für die Verhaltens- und Gedächtnisforschung einbringen.

Neben dem SFB1436 fungiert Prof. Stork als Mitglied im Magdeburger Sonderforschungsbereich SFB854 und im Deutschen Zentrum für Seelische Gesundheit am Standort Magdeburg, sowie als Sprecher verschiedener neurowissenschaftlicher Graduiertenschulen, darunter das IRTG1436 (dieses Programm), des CBBS-Graduiertenrogramms und des GRK2413 (stellvertretender Sprecher).

Prof. Dr. Thomas Wolbers

Thomas Wolbers leitet die Forschungsgruppe Altern, Kognition & Technologie am DZNE Magdeburg. Seine Forschung benutzt das große Potenzial von Extended Reality (XR) Technologien, um (i) Mechanismen des gesunden und pathologischen Alterns besser zu verstehen, (ii) XR-basierte diagnostische Instrumente zur Messung der kognitiven Gesundheit zu entwickeln, und (iii) technologiebasierte Interventionen für die Behandlung emotionaler und kognitiver Defiziten zu implementieren. Darüber hinaus unterhält er internationales Kooperationsnetzwerk, um sein Forschungsportfolio durch Computermodellierung, Software-Engineering und Forschung an Tiermodellen des Alterns zu erweitern.

Bürgerbeteiligung

Die öffentliche Interessenvertretung wird von Robert Pohl koordiniert.

Im Rahmen des Projektes „Kognitive Vitalität – ein gesunder Geist in jedem Körper“ haben das Institut für Kognitive Neurologie und Demenzforschung unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Düzel sowie das Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Dr. Apfelbacher eine engagierte Gruppe von Personen mit persönlichen Erfahrungen zu kognitiven Einschränkungen aus ihrem alltäglichen Leben und/oder Ihrem beruflichen/ehrenamtlichen Umfeld zusammengestellt.

Diese interdisziplinäre Gruppe bestehend aus ExpertInnen und Betroffenen mit eigenen Erfahrungen von kognitiven/geistigen Einschränkungen, unabhängig von einer ärztlichen Bestätigung, können eine umfassende Perspektive auf die Herausforderungen und Bedürfnisse im Bereich der kognitiven Gesundheit sowie neue Sichtweisen zu unserer Forschung beitragen. Dadurch streben wir die folgenden Ziele an:

  • Partizipation und Austausch: Durch die Beteiligung von Personen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen fördern wir einen regen Austausch von Ideen und Lösungen.
  • Unterstützung der Forschung: Mit persönlichen Erfahrungen aus dem Alltag, beruflichen oder ehrenamtlichen Umfeld unterstützen die Mitglieder des Boards die Planung und Umsetzung unserer Forschungsvorhaben.
  • Verbesserung der Lebensqualität: Durch gemeinschaftliche Anstrengungen, die kognitiven Leistungsfähigkeit zu untersuchen und zu schützen, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Dieser umfassende Prozess steht in engem Einklang mit den Forschungsschwerpunkten des Sonderforschungsbereiches 1436 und soll künftig noch weiter ausgebaut und intensiviert werden.

Hierfür wir die Bürgerbeteiligung aktiv in das jährlich stattfindende SFB-Retreat und die jährliche Mitgliederversammlung eingebunden und erhält dort Gelegenheit zur gemeinsamen Diskussion und zur Schaffung neuer Perspektiven. Darüber hinaus soll eine Abendveranstaltung einmal im Jahr die Kommunikation der Bürgerbeteiligung fördern.

Hiermit stellt der SFB sicher, dass die Perspektiven und Bedürfnisse der Patienten und ihrer Angehörigen in die wissenschaftliche Forschung einbezogen werden. Dies unterstützt die Verbesserung der Patientenversorgung und hilft dabei, Forschungslücken zu identifizieren, die Kommunikation zwischen Öffentlichkeit und wissenschaftliche Forschung verbessern und neue wissenschaftliche Ansätze zu entwickeln.

Probanden gesucht

QR for Sona Systems Magdeburg CRC 1436

Wer kann schon von sich behaupten, er helfe bei den ganz großen Durchbrüchen (in) der Medizin… Sie vielleicht? Aber sicher!

Bewerben Sie sich doch als Proband für eine unserer Studien. Finden Sie gemeinsam mit uns heraus, ob Sport die Merkfähigkeit verbessert oder, ob ein fitter Kopf im Alter eine reine Fleißsache ist.

Aktuelle Studien finden Sie hier

Probanden ab 18 Jahren

participant-recruitment_ LIN_July 2022
participants search A08

Probanden ab 50 Jahren

Looking for participants A08
participants search of the project A08 on mental performance with compensation.
CRC 1436 Search for participants Balance training
participant-recruitment_ LIN_July 2022

weitere Projektskizzen:

Wenn Sie glauben, dass Sie über ein hochgradig überlegenes autobiografisches Gedächtnis (Highly Superior Autobiographical Memory, HSAM) verfügen, füllen Sie bitte den nachstehenden Fragebogen aus, damit wir Sie kontaktieren können. Bitte füllen Sie so viele Fragen wie möglich aus, damit wir feststellen können, ob Sie für die Teilnahme an Forschungsstudien in Frage kommen. Bitte beachten Sie weiterhin, dass für Personen unter 18 eine Einwilligung der sorgeberechtigten Elternteile vorliegen muss.

Die Fragen dienen nur zu Screening-Zwecken und stellen keinen Versuch dar, Forschungsdaten zu sammeln. Ihre Angaben werden NICHT ohne Ihre Zustimmung weitergegeben. 

Fragebogen zum autobiografischen Gedächtnis

Erklär doch mal

Demenz: Expertin erklärt Ursachen und Behandlung
05.04.2024 ∙ Mittagsmagazin ∙ Das Erste